Mittwoch, 29.07.2020 - 12:00 Uhr
Dieses Video, millionenfach geklickt, wird auf den Kanälen des Deep State gelöscht - deshalb nun hier:
Dr. Stella Immanuel erklärt, wie HCQ nicht nur als Heilmittel wirkt, sondern auch dazu verwendet werden kann, eine COVID-Infektion überhaupt zu VERHINDERN!
Man muss Covid-19 dankbar sein. Nichts, nichtmal die Islam-Afrikanisierung Europas, hat so gnadenlos exponiert, wie zerrottet der Zustand der westlichen Gesellschaften und ihr vielzitiertes "Wertegerüst" ist. Covid hat die Fronten geklärt, eine unfassbare und auf den Führungsebenen sicher vorsätzliche Verantwortungslosigkeit präsentiert. Es ist eine Hilfestellung zur eigenen Orientierung, auch wenn es die eigene Misanthropie weiter bestärkt.
Was ist geschehen?
Ein republikanischer Kongressabgeordneter veranstaltet eine Konferenz mit Medizinern zum Thema Covid-19 Behandlung mit HCQ und im Rahmen einer Pressekonferenz gibt Dr. Stella Immanuel mit den Ärzten von America’s Frontline Doctors im Hintergrund dieses Statement ab. Dieses Video wurde von Breitbart veröffentlicht, Trump hat es auf Twitter geretweetet, es hatte zig Millionen Views auf Farcebook, Twitter und YouTube - und dann wurde das Video gelöscht. Es entspreche nicht den Vorgaben der WHO und verbreite Lügen.
Und jetzt setzt natürlich die Distraction-Maschine ein, ein gigantisches Ablenkungs- und Zerstreuungsmanöver über Social- und Mainstream-Media Kanäle, denn es MUSS in die Hirne der Menschen eingebläut werden: HCQ = gefährlich, Remdesivir und Impfung = gut.
Die Behandlung mit Generika ist einfach zu billig, das big business lockt mit unter Patent stehender Behandlung und quasi wirkungsloser Impferei.
Und natürlich - das mag sogar inzwischen der Hauptgrund sein, warum man HCQ als Verschwörungstheorie brandmarkt, irgendjemand könnte doch die Frage nach der Verantwortung der Covid-Toten in den USA und Europa stellen. Wenn diese Toten zu verhindern gewesen wären - und danach sieht es aus - dann sprechen wir über einen organisierten Massenmord.
Bei BREITBART kann man die Begründungen für die Löschungen nachlesen: "Facebook, Google/YouTube, Twitter Censor Viral Video of Doctors’ Capitol Hill Coronavirus Press Conference"
Die Webseite von America’s Frontline Doctors ist nicht mehr zu erreichen: "This account has expired"
Und hier ein schönes Beispiel, wie man versucht, die Aussagen von Dr. Stella Immanuel ins Lächerliche, ins Verschwörerische und natürlich als "falsch" zu manipulieren - von framen kann man hier schon nicht mehr sprechen:
"Hydroxychloroquine is not a COVID-19 cure"
Dagegen dann, just again for the records - die Studien zu Hydroxychloroquine HCQ: "Global HC Q studies"
Dienstag, 28.07.2020 - 16:00 Uhr
So langsam müssten sich auch die Dümmsten fragen, warum die durch Studien nachgewiesene, erfolgreiche Behandlung von Covid-19 Patienten politisch sabotiert, geleugnet und verhindert wird. Und zwar weltweit, bis auf wenige Ausnahmen, die dann auch gleich eine sehr niedrige CFR vorweisen.
Klar, es geht um die extrem kostengünstige Medikamente-Kombination aus Hydroxychloroquine, dem Antibiotikum Azithromycin (oder Doxycyclin) und dem Nahrungsergänzungsmittel Zink.
Wenn dieses kostengünstige Protokoll sehr früh (!!) im Krankheitsverlauf verabreicht wird, nämlich bevor das Virus Zeit hatte, sich unkontrolliert zu vermehren, hat es sich als hochwirksam erwiesen.
Warum wird sogar verhindert, das Hydroxychloroquine in Apotheken verkauft wird? Warum wird ein Mittel verknappt, statt es kostenlos an die Bevölkerungen zu verteilen, um sie für den Ernstfall zu wappnen?
Es ist zum Kotzen, wir haben nicht mal eine politisch-öffentliche Plattform, die sowas mit Nachdruck fordern könnte.
Der Autor des lesenswerten Opinion-Stücks, Harvey A. Risch, ist Professor für Epidemiologie an der Yale School of Public Health und geht auch auf die berühmte Herzrhythmusstörung ein, die diese Kombination angeblich verursacht... aber bitte selber lesen.
Sonntag, 19.07.2020 - 12:00 Uhr
Es wird höchste Zeit, Hydroxychloroquine (HCQ) over the counter, dh ohne Verschreibungspflicht zu verkaufen. Man müsste überall im Westen lauthals fordern, dieses künstlich verknappte, billige Medikament frei kaufen zu können.
Das Medikament wurde seit Mitte der Dreißiger im letzten Jahrhundert millionenfach verschrieben und eingenommen und zwar nicht nur als Malaria-Prophylaxe, sondern auch als Mittel gegen Rheuma und andere Autoimmunerkrankungen. Es dürfte wenige vergleichbare Wirkstoffe geben, die derartig massenhaft eingenommen wurden und dabei relativ harmlose Nebenwirkungen aufweisen.
Inzwischen liegen zig Studien vor, die zeigen, dass ein FRÜHZEITIGER Einsatz von HCQ in Kombination mit dem ebenfalls vom Patentschutz befreiten Antibiotikum Azithromycin und einer Zinkzugabe die Rate der schweren Erkrankungen mit Covid-19 SIGNIFIKANT senken.
Quelle: "COVID-19 Treatment Analysis"
Die Autoren des Zerohedge-Artikels schlagen gar vor, HCQ bei Trumps Wahlkampfveranstaltungen kostenfrei zu verteilen. Da sich viele Amerikaner einen Arztbesuch nicht leisten können, sollte HCQ günstig in Drogeriemärkten wie Walgreens angeboten werden. Und zwar als vorbeugende Dauermedikation, solange das Virus in den USA wütet.
Quelle: "Hydroxychloroquine Should Be Available Over The Counter"
Die Zugabe von Zink zeigt positive Effekte zeigt eine Studie aus New York: "Hydroxychloroquine and azithromycin plus zinc vs hydroxychloroquine and azithromycin alone: outcomes in hospitalized COVID-19 patients"
Richtig interessant sind natürlich die Ergebnisse aus einzelnen Ländern, z.B:
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NYC-Studie - 6493 Patienten, laborbestätigte C19, klinische Ergebnisse zwischen 13. März und 17. April 2020
Die Kaplan-Meier-Schätzung zeigte eine geringere Mortalität bei hospitalisierten Patienten, die Hydroxychloroquin erhielten.
link.springer.com: "Risk Factors for Mortality in Patients with COVID-19 in New York City"
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Portugal-Studie - Ergebnisse: 77 (0,29%) von 26.815 C19-positiven Patienten und 1.215 (0,36%) von 333.489 negativen Patienten wurden chronisch mit HCQ behandelt (P=0,04) Schlussfolgerungen: Daten deuten darauf hin, dass eine vorbeugende Behandlung mit HCQ Schutz vor einer C19-Infektion bietet.
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Algerien - Hat Ende März mit dem Einsatz von Chloroquin begonnen. Ergebnisse waren schnell zu sehen. Einem Spezialisten für Infektionskrankheiten zufolge zeigte der Einsatz von HCQ "near-total effectiveness." Chart im ersten Kommentar.
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Marokko - dort wurde ebenfalls Ende März mit der HCQ Behandlung begonnen und zeigte ebenfalls sofortige Ergebnisse. "Fun fact": In der marokkanischen Diaspora sind mehr Menschen an COVID gestorben als in Marokko selber. Chart im zweiten Kommentar.
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Tja und dann Russland - habe es hier ja schon öfter erwähnt, dort setzt man überall auf HCQ bei der Behandlung. Russland hat eine unglaubliche CFR von 1,6% und führt weniger Tests pro Million durch, als UK, das eine CFR von 15% hatte, also ein 10-facher Unterschied. Das Erfolgsrezept Russlands lautet: Sehr früh mit HCQ behandeln.
Quelle - ourworldindata.org: "Case fatality rate of the ongoing COVID-19 pandemic, Jul 19, 2020"
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Das Problem beim studienbasierten Nachweis, dass das HCQ-Protokoll funktioniert, besteht darin, dass man eine Kontrollgruppe braucht. Wenn aber 99,5% der Covid-Patienten unter HCQ-Behandlung nicht sterben, wer will die Verantwortung übernehmen, die Patienten der Non-HCQ-Gruppe schwerst erkranken und sogar sterben zu lassen?
Genau so hat Professor Raoults aus Marseille argumentiert, der sehr früh Ergebnisse lieferte. Nur war sein Patientenstamm ziemlich jung, so dass man seine ausgezeichneten Ergebnisse ohne Kontrollgruppe nicht anerkennen wollte.
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Unterm Strich ist es interessant, dass grade in den ärmeren, unterentwickelten Ländern der Einsatz von billigem oder sogar kostenfreiem Hydroxychloroquine für Erfolge sorgt, während in den hochentwickelten, westlichen Ländern, in denen die großen Pharmakonzerne ihre Märkte sehen, die CFR deutlich höher liegt und der Einsatz von HCQ von den Verantwortlichen in Politik, Gesundheitssystemen und den Medien unisono abgetan wurde, weil man nach wie vor die Geldmaschine rund um das unter Patent stehende Remdesivir in Gang bringen will.
Es müsste auch in Europa eine Kampagne geben, das HCQ frei verkäuflich zu machen - das zum Protokoll zugehörige Antibiotikum kann dann immer noch im Falle einer Infektion dazu verschrieben werden.
Montag, 13.07.2020 - 00:30 Uhr
Ah ja. Wer über reduzierte kognitive Fähigkeiten verfügt, hält die Regeln der sozialen Distanz während der Covid Pandemie nicht ein. Als hätte man es geahnt.
Natürlich wird das Herumgebussle je nach Kultur unterschiedlich gehandhabt und den kühlen Nordlichtern dürfte das Distanzhalten grundsätzlich leichter fallen, als zum Beispiel den 3x-Busslern in Frankreich - IQ in oder her.
Leider ist es im Dummenterrorregime auch bei der sozialen Distanz so, dass man Arsch in der Hose braucht, um sich rigoros und unmissverständlich den Covidioten-Pöbel vom Hals zu halten.
Donnerstag, 09.07.2020 - 03:30 Uhr
Brasiliens Bolsonaro setzt auch auf Hydroxychloroquine und Azithromycin und ärgert sich, dass er es nicht sogar früher genommen hat.
Übrigens setzen auch Russland und vor allem Georgien auf die Behandlung mit dem spottbilligen "Marseille Protokoll". Tja, trotz weltweiter Korruption und dem Versuch, die Deutungshoheit zu übernehmen, hat's mit Remdesivir von Gilead wohl nicht geklappt - vielleicht weil Studien zeigten, dass eine Behandlung nichts bringt, sondern nur kostet?
Mittwoch, 08.07.2020 - 20:15 Uhr
Jetzt werde ich in Sachen Covid-Pandemie langsam wieder wach: Es wurde also NACHWEISLICH VERTUSCHT UND GELOGEN? Neiiiiiiin, sag bloß - echt jetzt?
Natürlich wurde es und vor allem in Deutschland. Nur durch das Verwirrspiel verfügt von höchster, staatlicher Ebene und das dadurch entstandene Erklärungsvakuum konnte überhaupt nur eine so extremistisch wie strunzdämliche Covidioten-Szene in Deutschland entstehen.
"Rothe und ihr Team hatten Recht. Ohne eine symptomfreie Übertragung wären viele Virusinfektionen überhaupt nicht zu erklären. Doch damals hätte dieses Eingeständnis bedeutet, dass sofort weltweit radikale Maßnahmen notwendig würden: eine Maskenpflicht, die Rückverfolgung und Quarantäne aller Kontaktpersonen eines Infizierten und Tests auch an Personen, die keine Symptome zeigen.
Das war politisch nicht gewollt. Man wollte es zunächst mit der „Bleib zuhause, wenn Du Dich schlecht fühlst”-Strategie probieren, getestet wurden in Deutschland ohnehin nur Personen mit Symptomen. Womöglich haben wir dafür mit gut 9000 Toten und einer in Teilen brach liegenden Wirtschaft einen hohen Preis bezahlt."
Unbedingt lesen - bemerkenswert ist nämlich auch, dass im Artikel Namen genannt werden!
Mittwoch, 08.07.2020 - 18:00 Uhr
Die chinesische "Global Times" versucht sich in Satire. Der Schuss geht nach hinten los, unter dem Tweet tauchen nicht etwa Trumpanhänger auf, sondern jede Menge Inder, die Trumps Entscheidung aus der WHO auszutreten feiern und den chinesischen Kommunisten sprichwörtlich die Pest an den Hals wünschen. Tja, nun ist es die Beulenpest geworden - die indische Karmalehre scheint zu funzen.
Mittwoch, 08.07.2020 - 13:00 Uhr
Eine WHO, die durch einen Brief von über 250 internationalen Wissenschaftlern dazu gedrängt werden muss, nach über sechs Monaten Covid-Pandemie die Übertragung von SARS2 durch Aerosole endlich anzuerkennen, braucht kein Mensch. Es ist ein korrupter Selbstversorgerhaufen, der in weiten Teilen der Welt sogar enormen Schaden anrichtet. Spricht nur keiner drüber. Zum Beispiel über die WHO-Programme in Afrika zur Zwangsbeschneidung von Jungen und Männern.
Dienstag, 07.07.2020 - 18:00 Uhr
Anfangs dachte ich ja noch, er übertreibt, inzwischen denke ich so wie Christian.
Und bitte wer von den Gripplingen, Maskeverweigerern und Covidioten "weiß" eigentlich wie sich die Reinfektionen verhalten? Es scheint sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein künstlich kreiertes Virus zu handeln - wie blöde muss man sein, von welcher Hybris muss man getrieben sein, immer noch vom Grippchen zu schwafeln?
Christian Destree:
Ich schreibe mir seit Monaten schon die Fingerchen wund: covid19 wurde als Lebenszeitbegrenzer designed. Die akuten Symptome sind nur ein Nebeneffekt. Christine "Geierfresse" Lagarde hat es ja ganz klar gesagt: "Alte Menschen leben zu lange. Es muss etwas getan werden..." Covid19 ist dazu da etwas in die Menschen genetisch einzubauen was in die Drucker fuer Computer schon lange eingebaut wird: ein automatischer Selbstzerstoerungsschalter. Wir sollen bis 70 arbeiten und dann zeitnah krepieren. Chloroquine, rechtzeitig gegeben, verhindert den Einbau des viralen Genoms (=des Lebenszeitbegrenzungsschalters) in das menschliche Genom und genau DESWEGEN versuchen die Kabale und ihre Lakaien zu verhindern dass die Infektion fruehzeitig mit HCQ behandelt wird. Covid19 ist die ultimative Rentenreform und Chloroquine ist der von der Kabale unerwartete Sand im Getriebe dieses Jahrhundertverbrechens. Die heute Jungen, diese Idioten die glauben covid19 sei kein Problem fuer sie, werden durch das (in der Regel) Nichtauftreten von Akutsymptomen bei jungen Leuten dazu gebracht sich willig zu durchseuchen - und sie werden mit ca 70 sozialvertraeglich ableben. Natuerlich nicht "an" sondern nur "mit" covid19. Die durschschnittliche Rentenbezugszeit wird (wieder) auf ca drei Jahre sinken. Fuer die Kabale selber gilt dies natuerlich nicht. Die nehmen einfach ihr prophylaktisches HCQ 200mg zweimal die Woche, dazu Selen 200mcg, vitamin c 1g und zinc 30mg taeglich womit ihnen praktisch nichts passieren kann. DARUM traegt das Merkel ja auch keine Maske ... Sage ich alles seit Monaten...
Klaus Beck:
Irgendwann kann selbst die deutsche Lügen- und Lückenpresse die Fakten nicht mehr unter dem Deckel halten - focus.de (Auszug):
"Inmitten der schrecklichen Zahlen der Corona-Krise stach immer ein Wert heraus, der Hoffnung machte: die Zahl der Geheilten. Weltweit haben bereits Millionen Menschen eine Covid-19-Erkrankung überstanden. Doch Monate nach Beginn der Pandemie wird immer deutlicher: Das Virus wirkt bei vielen Erkrankten lange nach. Müssen Millionen Menschen mit Spätfolgen rechnen?
Noch sei insgesamt wenig über Spät- und Langzeitfolgen einer Corona-Infektion bekannt, sagte Peter Berlit, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, Anfang Juni. Erste Erkenntnisse über mögliche neurologische Folgen waren da etwa erst seit ein paar Wochen gesammelt worden. „Die waren vorher so noch nicht bekannt, denn die Erkrankung ist ja noch jung.“
Doch nun, Wochen später, gibt es aus der Wissenschaft bereits deutliche Alarmzeichen. "Die Leute denken: Entweder man stirbt, oder es geht einem wieder gut. So ist das aber nicht“, erklärt die britische Medizinerin Helen Salisbury im „Spiegel“. In der Debatte sei es lange um Intensivstationen und Beatmungsplätze gegangen. Sie fürchtet nun aber, dass es viele Menschen gibt, „die vielleicht dauerhaft krank bleiben.“
- "Selbst geheilte Patienten klagen lange über ProblemeAngst vor den Langzeitschäden"
Samstag, 04.07.2020 - 14:00 Uhr
Der Frankfurter Internist Adam Poznanski: dazu auf Facebook:
Heute um 4:00 Uhr morgens postet das von Berlin-Mitte (Merkels Nazistadl) mitfinanzierte CNN verschämt klammheimlich etwas, was CNN, ARD, ZDF, RTL u.v.A.m. des gemeinschaftlich begangenen Massenmordes überführt.
Plötzlich ist Hydroxychloroquin "surprising" und nicht mehr "controversial"...!
Die Wahrheit aber ist, dass die Mörder aus CNN, Tagesthemen, Heute-Journal etc., die Hydroxychloroquin medial ablehnten, dämonisierten und als "lebensgefährlich" einstuften, dies nur taten, um Donald J. Trump zu schmähen, obwohl sie es selber heimlich einnahmen.
Das ist Mord aus niedersten Beweggründen, begangen vom Merkel-TV an Deutschen! Ich fordere die Verhaftung aller dt. Intendanten, Moderatoren und Gesundheitspolitiker (außer Spahn!).
Zudem fordere ich den bezüglich Chloroquin widerlich feigen Dr. Drosten (s. link u.) auf, seine Approbation augenblicklich ruhen zu lassen. Ärzte, die aus politischen Gründen ein Medikament totschweigen, welches bereits im Februar 2020 unzweifelhaft lebensrettend einzustufen war, braucht kein Patient.
Abmarsch Arschkriecher Drosten!
Hintergrund: "Chloroquin gegen Covid-19? - Die Geschichte eines Hypes"
Freitag, 03.07.2020 - 12:00 Uhr
HCQ-Studie mit den Daten von Zelenko Patienten bestätigen das sogenannte Zelenko-Protokoll, eine Variante des Marseille-Protokolls von Prof. Raoult.
"Die risikostratifizierungsbasierte Behandlung von ambulanten COVID-19-Patienten so früh wie möglich nach Symptombeginn mit der verwendeten Dreifach-Therapie, einschliesslich der Kombination von Zink mit niedrig dosiertem Hydroxychloroquin, war mit signifikant weniger Krankenhausaufenthalten und 5-mal weniger Gesamttodesfällen verbunden."
Die gesamte Therapie pro Patient "kostet" nur rund 30 Dollar.
Weltweit vergleichende HCQ-Studien: "Global HCQ studies. PrEP, PEP, and early treatment studies show high effectiveness, while late treatment shows mixed results"